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SG Vimbuch / Lichtenau II : FV Muggensturm 1:4 (0:4)

Frauen, Kreisliga A Was war los?

Zum Spitzenspiel kam der Top-Favorit aus Muggensturm nach Vimbuch. Eingestellt vom Trainer und hochmotiviert wollten wir noch einmal versuchen dem Favorit Paroli zu bieten. Doch von Anfang an in der ersten Halbzeit konnten wir nicht an die schon gezeigten Möglichkeiten von den Spielen zuvor anknüpfen. Durch leichte Fehler in allen Mannschaftsteilen luden wir in den ersten 6 Minuten den Favorit zum Tore schießen ein und lagen schon früh 0:2 zurück. Es dauerte bis zur 13. Minute, bis wir selbst den Zuschauern die erste zwingende Aktion bieten konnten, als Jasmin Schmalz mit ihrer Willensstärke durch den Strafraum des Gegners lief und dann allerdings kurz vor dem Abschluss durch einen regelwidrigen Einsatz gebremst wurde. Anstatt des fälligen Pfiffs konnte Muggensturm den nächsten Angriff zu einem weiteren Treffer nutzen. Die SG Vimbuch / Lichtenau II versuchte trotzdem wieder ins Spiel zurück zu kommen und war etwas präsenter auf dem Platz. Allerdings war man noch einmal etwas unkonzentriert und musste in der 26. Minute den letzten Gegentreffer in diesem Spiel zulassen. Danach ließ man wirklich nichts mehr zu bis zur Pause. Nach der Pause war dann das richtige Gesicht der Mannschaft zu sehen, denn es wurde nur noch in Richtung gegnerisches Tor gespielt. In der 56. Minute nutzten wir einen sehr gut gelungenen Angriff über Jasmin Schmalz und Torschützin Celina Lehr zum fälligen Anschlusstreffer. Kurze Zeit darauf hatten wir sogar die Möglichkeit einen weiteren Treffer zu erzielen, welchen wir leider ganz knapp verpassten. Was uns fehlte war der letzte richtige Pass um noch einmal zurück zu kommen. Spielerisch konnten wir in der zweiten Halbzeit sehr gut mit Muggensturm mithalten. Hätte man so in der ersten halben Stunde gespielt, wäre sicherlich ein besseres Ergebnis möglich gewesen. Die 1:4 Niederlage fiel mit Blick auf die zweite Halbzeit um 2 Tore zu hoch aus. Stolz darf man auf den Teamgeist sein, welcher trotz der Schwierigkeiten in den letzten Wochen weiterhin besteht und den man auch nach außen zeigen konnte.

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